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„PIXUM Team Schubert“ reist mit guten Erinnerungen an den Lausitzring

Drittes Rennwochenende der Saison im ADAC GT Masters auf dem Lausitzring (DE): Das „PIXUM Team Schubert“ powered by Jochen Schweizer reist mit guten Erinnerungen zum EuroSpeedway, denn im vergangenen Jahr belegten Claudia Hürtgen (DE) und Dominik Baumann (AT) in beiden Rennen den zweiten Platz. In gleicher Besetzung möchte das Duo nach dem guten Start in diese Saison weitere wichtige Punkte sammeln. Aktuell belegen Hürtgen und Baumann in der Fahrerwertung mit je 45 Zählern den vierten Rang.

Im Schwesterauto mit der Startnummer 20 wollen Jens Klingmann (DE) und Max Sandritter (DE) den Aufwärtstrend der Rennen in Zandvoort (NL), als sie im BMW Z4 GT3 zweimal auf Rang sieben fuhren, fortsetzen. Die beiden Rennen auf dem Lausitzring beginnen am Samstag und am Sonntag jeweils um 12 Uhr.

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): „Es stimmt, dass wir im vergangenen Jahr mit unserer Startnummer 19 ein perfektes Rennwochenende in der Lausitz hatten. Daraus aber zu schließen, dass es in diesem Jahr automatisch genauso gut laufen wird, wäre ein Fehler. Auf dem Lausitzring kommen die Stärken unseres BMW Z4 GT3 nicht ganz so gut zum Tragen wie auf anderen Kursen. Von daher müssen wir abwarten, ob es möglich ist, die Ergebnisse von 2013 gegen unsere sehr starken Konkurrenten zu wiederholen. Aber wir haben dort getestet und eine sehr gute Balance für unsere Fahrzeuge erarbeitet. Von daher fahren wir optimistisch in die Lausitz.“

Dominik Baumann (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): „Im vergangenen Jahr ist es für uns auf dem Lausitzring ausgezeichnet gelaufen. Aber ich denke, in dieser Saison sind die Cockpits unserer Konkurrenten mit noch besseren Fahrerpaarungen besetzt, sodass wir nicht damit rechnen können, dass wir etwas geschenkt bekommen. Die Strecke passt nicht optimal zu unserem Fahrzeug, aber wir sollten dort dennoch gut zurechtkommen. Für mich persönlich geht es darum, nach meinem Auftritt bei der VLN auf der Nordschleife am vergangenen Wochenende sofort wieder 100 Prozent aus dem BMW Z4 GT3 herauszuholen. Denn auf einem Kurs wie dem Lausitzring kommt es auf jede Hundertstelsekunde an.“

Jens Klingmann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Ich fahre sehr gerne auf dem Lausitzring und trete an diesem Wochenende mit dem Ziel an, endlich den ersten Podestplatz der Saison einzufahren. Das wird sicher nicht einfach, da der Kurs neben starker Traktion, die der BMW Z4 GT3 hat, auch einen guten Top-Speed erfordert. Wir müssen erst sehen, wo wir in diesem Punkt im Vergleich zur Konkurrenz stehen. Es würde auf jeden Fall sehr helfen, ein gutes Qualifying zu haben und in der Startaufstellung weit vorne zu stehen.“

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