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Schubert Motorsport feiert geschichtsträchtigen Doppelsieg mit dem BMW M6 GT3 auf der Nordschleife
Nach einem VLN-Lauf und vier Starts im ADAC GT Masters hat Schubert Motorsport im sechsten Rennen mit dem neuen BMW M6 GT3 den ersten Sieg eingefahren. Beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring (DE) feierte das Team aus Oschersleben (DE) sogar einen Doppelerfolg. Jesse Krohn (FI), Jörg Müller (DE) und Marco Wittmann (DE) triumphierten im Fahrzeug mit der Startnummer 31 vor ihren Teamkollegen John Edwards (US), Lucas Luhr (DE) und Martin Tomczyk (DE) im #39 BMW M6 GT3.
Mit diesem Erfolg gelang Schubert Motorsport nicht nur eine perfekte Generalprobe für das in zwei Wochen stattfindende 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife. Die Mannschaft um Teamchef Torsten Schubert trug sich auch in die Geschichtsbücher von BMW Motorsport ein, denn sie sorgte für den ersten Sieg des neuen BMW M6 GT3 überhaupt.
Beim 24-Stunden-Rennen tritt Schubert Motorsport mit den beiden BMW M6 GT3 und acht Fahrern an. Zu dem bei der Generalprobe erfolgreichen Sextett stoßen dann Augusto Farfus (BR) und Jens Klingmann (DE).
Torsten Schubert (Teamchef Schubert Motorsport): „Dieser Sieg war der verdiente Lohn für die harte Arbeit meines Teams in den vergangenen Tagen. Wir haben alles gegeben, um die Fahrzeuge optimal auf das 24-Stunden-Rennen vorzubereiten, und heute sind sie ohne Probleme gelaufen. Ich denke, es war gut auszutesten, welches Tempo wir im Renntrimm gehen können. Dass wir den ersten Sieg des BMW M6 GT3 einfahren konnten, ist eine besondere Ehre für uns.“
Jesse Krohn (BMW M6 GT3, Startnummer 31): „Mir war gar nicht bewusst, dass das der erste Sieg des BMW M6 GT3 überhaupt ist. Es ist großartig, ein Teil dieses Triumphs zu sein. Das macht mich sehr stolz. Ich hatte eine tolle Runde im Zeittraining, die zum Glück zur Poleposition gereicht hat. Diese Leistung konnten wir dann auch im Rennen zeigen und den Sieg einfahren. Wir haben an diesem Wochenende all unsere gesteckten Ziele erreicht und uns bestmöglich auf das 24-Stunden-Rennen vorbereitet.“
Martin Tomczyk (BMW M6 GT3, Startnummer 39): „Es ist immer großartig für einen Rennfahrer, auf dem Podium zu stehen – auch wenn das bei diesem Vorbereitungsrennen für uns nicht im Vordergrund stand. Wir wollten uns optimal auf den Saisonhöhepunkt in zwei Wochen vorbereiten. Dazu gehört für uns auch zu sehen, was das Fahrzeug leisten kann. Deshalb haben wir gezeigt, was mit dem BMW M6 GT3 möglich ist. Die Generalprobe ist für uns erfolgreich gelaufen. Jetzt sind wir gespannt, wo wir beim 24-Stunden-Rennen im Vergleich zu unseren Konkurrenten stehen.“
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