ADAC GT Masters

Im Rausch der Geschwindigkeit: Schubert Motorsports Saisonrückblick

In der diesjährigen Saison des ADAC GT Masters und der DTM zeigte Schubert Motorsport mit dem beeindruckenden BMW M4 GT3 beeindruckende Leistungen. Angeführt von den talentierten Fahrern Ben Green und Eduardo Coseteng, hat das Team aus Oschersleben eine aufregende und ereignisreiche Saison erlebt.

Ben Green, bereits erfahren und siegreich in der DTM Trophy und anderen Rennserien, zeigte erneut sein Können. Zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Eduardo Coseteng, einem aufstrebenden Stern im GT-Sport, bildete er eine formidable Kombination. Coseteng, der 2021 vom Kart- in den Formelsport wechselte, hat sich schnell im GT3-Sport etabliert und beeindruckende Fortschritte gemacht.

Die Saison begann mit intensiven Vorbereitungen und Testfahrten auf dem Hockenheimring, gefolgt von zahlreichen herausfordernden Rennen. Trotz der starken Konkurrenz und wechselnden Bedingungen zeigte das Team konstant starke Leistungen. Zu den Höhepunkten gehörten beeindruckende Podiumsplätze und Siege in der Juniorwertung, die das Können und die Entschlossenheit des Teams unter Beweis stellten.

Schubert Motorsport demonstrierte nicht nur auf der Rennstrecke Exzellenz, sondern auch abseits davon, mit strategischer Planung und einer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit an verschiedene Rennbedingungen. Dies spiegelte sich in ihrer erfolgreichen Saison wider, die sie auf einem hohen Rang in der Teamwertung abschlossen.

Die Saison 2023 von Schubert Motorsport war eine beeindruckende Mischung aus Talent, Technik und Teamarbeit, die den Geist des Motorsports verkörpert. Mit Blick auf die Zukunft bleibt das Team ein aufregender Akteur im GT3-Sport, bereit für weitere Erfolge und herausfordernde Rennen.

Eine Triumphale Saison 2022 im ADAC GT Masters

2022 war ein Jahr voller bemerkenswerter Erfolge und aufregender Herausforderungen für Schubert Motorsport. Mit zwei brandneuen BMW M4 GT3 startete das Team aus Oschersleben ins ADAC GT Masters, eine der renommiertesten GT3-Serien Deutschlands.

Die Saison begann mit hohen Erwartungen, als Schubert Motorsport sein Engagement mit zwei hochmodernen Fahrzeugen ankündigte. Im Team fuhren die erfahrenen BMW-Werksfahrer Jesse Krohn und Nicky Catsburg sowie die talentierten Nachwuchsfahrer Niklas Krütten und Ben Green. Trotz der Herausforderungen, die mit der Einführung eines neuen Fahrzeugs einhergehen, zeigte das Team eine beeindruckende Leistung und bewies die Konkurrenzfähigkeit des BMW M4 GT3.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Ben Green, der die Juniorwertung des ADAC GT Masters souverän gewann, und Niklas Krütten, der trotz einer verpassten Veranstaltung den zweiten Platz in dieser Kategorie sicherte. Ihre Erfolge unterstreichen das Engagement und die Fähigkeiten des Schubert Motorsport-Teams, junge Talente zu fördern und sie auf höchstem Niveau zu unterstützen.

Auch die erfahrenen Piloten Krohn und Catsburg trugen mit ihrer Expertise und ihrem Können wesentlich zum Erfolg des Teams bei. Sie sorgten für spannende Rennmomente und wertvolle Punkte, die das Team in der Gesamtwertung nach vorne brachten. Ihre Erfahrungen und ihr Feedback waren entscheidend für die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung des BMW M4 GT3.

Das Jahr 2022 war für Schubert Motorsport ein Jahr der Weiterentwicklung, des Lernens und der Triumph. Der Gewinn der Juniorwertung und die konstanten Top-10-Platzierungen demonstrieren das hohe Niveau und die Professionalität des Teams. Mit Blick auf die Zukunft scheint Schubert Motorsport bereit zu sein, auf diesen Erfolgen aufzubauen und seine Position als eines der führenden Teams im GT-Rennsport zu festigen.

Auf Siegeskurs: Schubert Motorsports dynamisches Jahr in GT-Rennserien

ADAC GT Masters: Starke Performance mit BMW M6 GT3 Im ADAC GT Masters stellte Schubert Motorsport mit einem beeindruckenden Fahrerduo aus Nick Yelloly und Jesse Krohn ihr Können unter Beweis. Beide, als BMW-Werksfahrer, bildeten ein kraftvolles Team und beeindruckten durch konstante Spitzenplatzierungen, welche die taktische Finesse und fahrerische Brillanz des Duos zeigten. Ihre Auftritte waren geprägt von Entschlossenheit und meisterhafter Strategie, was ihnen mehrere Top-Finishes und Anerkennung in der hart umkämpften Serie sicherte.

ADAC GT4 Germany: Aufstrebende Talente im Fokus In der ADAC GT4 Germany fokussierte sich Schubert Motorsport auf die Entwicklung junger Talente, wobei Marcel Lenerz und Michael von Zabiensky die Flagge des Teams hochhielten. Marcel Lenerz demonstrierte im BMW M4 GT4 beeindruckendes Können und eine starke Entwicklungskurve, was ihn zu einem vielversprechenden Talent für die Zukunft macht. Michael von Zabiensky, ebenfalls im BMW M4 GT4, zeigte als Neuzugang im Team eine beeindruckende Leistung und stärkte das Engagement von Schubert Motorsport in der Nachwuchsförderung.

Das Jahr 2021 war für Schubert Motorsport geprägt von einer bemerkenswerten Mischung aus Erfahrung und Innovation. Die Leistungen in beiden Serien - ADAC GT Masters und ADAC GT4 Germany - waren Zeugnisse der hohen Kompetenz und Vielseitigkeit des Teams. Mit Blick auf die Zukunft steht Schubert Motorsport bereit, auf diesen Erfolgen aufzubauen und sich in den kommenden Saisons als Kraftzentrum im GT-Rennsport zu etablieren.

Ein Jahr voller Herausforderungen und Triumphe

Im ADAC GT Masters 2020 präsentierte sich Schubert Motorsport als wahre Größe im Motorsport. Nach einem Jahr Pause kehrte das Team mit zwei BMW M6 GT3 zurück und bewies seine Klasse in einer der härtesten GT-Serien Europas. Mit einer Mischung aus erfahrenen DTM-Siegern, BMW Werkspiloten und aufstrebenden Talenten stellte sich das Team der Herausforderung.

Der Saisonauftakt war geprägt von intensiven Vorbereitungen und starken Testfahrten, die das Team auf die Saison einstimmten. Trotz einiger Herausforderungen, wie dem weltweiten Lockdown und schwierigen Wetterbedingungen, zeigte Schubert Motorsport eine beeindruckende Leistung. Mit zehn Siegen und sechs Pole Positions seit ihrem Eintritt ins GT Masters 2010, fügte das Team 2020 weitere Erfolge hinzu, darunter ein sensationeller Sieg auf dem Red Bull Ring, der erste Saisonsieg für den BMW M6 GT3.

Im Jahr ihres 30-jährigen Jubiläums demonstrierte Schubert Motorsport nicht nur sportlichen Ehrgeiz, sondern auch eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit und Ausdauer. Die Fahrer Aidan Read, Joel Eriksson, Henric Skoog, Erik Johansson, Nick Yelloly und die späteren Ersatzfahrer Jesse Krohn und Sheldon van der Linde brachten jeweils ihr Bestes auf die Rennstrecke, unterstützt von einem engagierten Team hinter den Kulissen.

Die Saison war ein Wechselbad der Gefühle mit herausfordernden Rennen, strategischen Erfolgen und dem ständigen Streben, die bestmögliche Leistung aus dem BMW M6 GT3 herauszuholen. Schubert Motorsport beendete das Jahr als eine etablierte Kraft im ADAC GT Masters, bereit für weitere Erfolge in der Zukunft.

Neue Ära für Schubert Motorsport: Honda NSX GT3 führt das Team durch das ADAC GT Masters 2018

2018 markierte ein spannendes Jahr für Schubert Motorsport im ADAC GT Masters, geprägt von einer bemerkenswerten Rückkehr und beeindruckenden Leistungen. Das Team aus Oschersleben, bekannt für seine Erfolge und Innovationskraft, begann die Saison mit einem eindrucksvollen Wechsel zu Honda, indem es den Honda NSX GT3 einsetzte. Mit dem jungen Fahrerduo Giorgio Maggi und Christopher Dreyspring am Steuer, zeigte Schubert Motorsport eine beeindruckende Mischung aus jugendlichem Eifer und technischer Raffinesse.

Im Laufe des Jahres demonstrierte das Team seine Fähigkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und kontinuierlich zu lernen. Trotz einiger Herausforderungen im Umgang mit dem neuen Fahrzeug und der intensiven Konkurrenz in der GT3-Rennserie, erzielte das Team bemerkenswerte Erfolge. Die beiden Rookies sammelten wertvolle Erfahrungen und beeindruckten mit ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrem Können, insbesondere in der Juniorwertung.

Die Saison war geprägt von Höhen und Tiefen – von technischen Herausforderungen bis hin zu beeindruckenden Aufholjagden. Die Einführung eines zweiten Honda NSX GT3 im Laufe des Jahres und die Beteiligung erfahrener Fahrer wie Esteban Guerrieri und Philipp Frommenwiler verliehen dem Team zusätzliche Dynamik und Perspektiven.

Jedes Rennwochenende brachte neue Erkenntnisse und Fortschritte, wobei das Team seine Fähigkeit unter Beweis stellte, sich schnell anzupassen und aus jeder Situation zu lernen. Besonders hervorzuheben sind die Auftritte auf anspruchsvollen Strecken wie dem Nürburgring, dem Sachsenring und Zandvoort, wo das Team trotz starker Konkurrenz beachtliche Leistungen zeigte.

Die Saison 2018 war für Schubert Motorsport ein Jahr des Wachstums, der Entwicklung und der Hartnäckigkeit. Mit einer Kombination aus jugendlichem Talent, technischem Know-how und der unermüdlichen Leidenschaft für den Motorsport hat das Team eindrucksvoll bewiesen, dass es eine feste Größe im ADAC GT Masters ist und bleibt.

Rasante Dynamik und Werksfahrer-Expertise: Schubert Motorsports Weg durch das ADAC GT Masters 2016

Im Jahr 2016 erlebte Schubert Motorsport eine aufregende und lehrreiche Saison im ADAC GT Masters, geprägt von der Einführung des beeindruckenden BMW M6 GT3. Mit einem Fahrerduo der Extraklasse, bestehend aus dem BMW Motorsport Junior des Jahres 2014, Jesse Krohn, und seinem talentierten Nachfolger Louis Delétraz, zeigte das Team auf den Rennstrecken Europas sein Können.

Die Saison startete vielversprechend mit dem Auftaktrennen in Oschersleben, wo Krohn, unterstützt von BMW DTM-Veteran Martin Tomczyk, beeindruckende Leistungen zeigte. Trotz einiger Herausforderungen, wie dem Wetter und intensiven Konkurrenzkämpfen, demonstrierten Krohn und Delétraz eine bemerkenswerte Entwicklung und Anpassungsfähigkeit. Ihr Engagement und ihre Dynamik führten das Team zu mehreren Top-10-Platzierungen und wichtigen Lernerfahrungen.

Besonders bemerkenswert war die stetige Weiterentwicklung des BMW M6 GT3, der sich im Laufe der Saison als konkurrenzfähiges und leistungsstarkes Fahrzeug erwies. Obwohl das Podium in dieser Saison unerreichbar blieb, war der Kampfgeist und die Entschlossenheit von Schubert Motorsport unübersehbar.

Mit der Unterstützung erfahrener Fahrer wie António Félix da Costa und dem stetigen Streben nach Verbesserung bewies Schubert Motorsport seine Fähigkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Saison 2016 war somit nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine wertvolle Lernphase für das gesamte Team.

Die Saison endete in Hockenheim, wo das Team trotz einiger Herausforderungen erneut Kampfgeist bewies. Dieses Jahr mag zwar ohne Podiumsplatzierungen zu Ende gegangen sein, aber die Erfahrungen und Fortschritte, die Schubert Motorsport in dieser Saison gemacht hat, sind unermesslich und bilden eine feste Grundlage für zukünftige Erfolge.